Pinocchio mio !

Er rennt und rennt, Pinocchio durch die Straßen von Neapel! Wohin geht er?

Schelmisch, fröhlich und naiv: Die kleine Holzpuppe läuft aus dem Haus ihres Vaters Geppetto weg, weil sie sich bei dem Gedanken an einen von der Schule bestimmten Alltag langweilt. Er trifft eine philosophische Grille. In einem Wald trifft er auf die geldgierige Katze und den geldgierigen Fuchs, die ihre ganze List einsetzen, um Pinocchio seine vier wertvollen Pfennige abzunehmen. Und dann ist da noch die seltsame Fee mit den blauen Haaren. Was will sie von ihm? Die Geschichte von Pinocchio wird lebendig, interpretiert durch das Spiel einer Schauspielerin, die Musik und die Klangkompositionen einer Pianistin. Pinocchios Neugier führt ihn weit weg von Geppetto und auch weit weg von sich selbst. Was lässt uns wachsen? Wem kann man vertrauen, wenn man verloren ist? Wie weit kann man seinen Träumen folgen?